Lot Nr. 19


Lyonel Feininger


Lyonel Feininger - Klassische Moderne

(New York 1871–1956)
Ghosties, 1953, signiert, datiert Feininger 53, Aquarell, Pastell, Tusche auf Bütten, 15,5 x 11 cm, gerahmt

Provenienz:
Galerie Margret Heuser, Düsseldorf – dort in 2007 vom heutigen Besitzer erworben
Privatsammlung, Deutschland

Die „Ghosties“, „Spooks“ oder „Männekins“, wie Lyonel Feininger sie selbst nannte, schuf er in den frühen 1950er Jahren und verschenkte sie als Karten an seine Freunde. In der Art ihrer Ausführung erinnern sie an die frühen Karikaturen Feiningers, jedoch sind sie nur im kantigen, spitzen Umriss gezeichnet und teilweise mit wenigen klaren Farben koloriert.
Es zeigt sich durch sie eine kleine Welt von Figuren, die aus Feiningers Spätwerk ansonsten gänzlich verschwunden sind. Die phantastischen Figuren, beziehen sich nicht auf das bestimmte Individuum, sondern sie vereinen alles was Feininger tagsüber an seinen Mitmenschen beobachtete und er hielt sie abends, wie Notizen eines Tagebuchs, an seinem Schreibtisch sitzend fest.

Provenienz:
Privatsammlung, Deutschland

Die „Ghosties“, „Spooks“ oder „Männekins“, wie Lyonel Feininger sie selbst nannte, schuf er in den frühen 1950er Jahren und verschenkte sie als Karten an seine Freunde. In der Art ihrer Ausführung erinnern sie an die frühen Karikaturen Feiningers, jedoch sind sie nur im kantigen, spitzen Umriss gezeichnet und teilweise mit wenigen klaren Farben koloriert.
Es zeigt sich durch sie eine kleine Welt von Figuren, die aus Feiningers Spätwerk ansonsten gänzlich verschwunden sind. Die phantastischen Figuren, beziehen sich nicht auf das bestimmte Individuum, sondern sie vereinen alles was Feininger tagsüber an seinen Mitmenschen beobachtete und er hielt sie abends, wie Notizen eines Tagebuchs, an seinem Schreibtisch sitzend fest.

30.05.2017 - 19:00

Erzielter Preis: **
EUR 27.500,-
Schätzwert:
EUR 18.000,- bis EUR 20.000,-

Lyonel Feininger


(New York 1871–1956)
Ghosties, 1953, signiert, datiert Feininger 53, Aquarell, Pastell, Tusche auf Bütten, 15,5 x 11 cm, gerahmt

Provenienz:
Galerie Margret Heuser, Düsseldorf – dort in 2007 vom heutigen Besitzer erworben
Privatsammlung, Deutschland

Die „Ghosties“, „Spooks“ oder „Männekins“, wie Lyonel Feininger sie selbst nannte, schuf er in den frühen 1950er Jahren und verschenkte sie als Karten an seine Freunde. In der Art ihrer Ausführung erinnern sie an die frühen Karikaturen Feiningers, jedoch sind sie nur im kantigen, spitzen Umriss gezeichnet und teilweise mit wenigen klaren Farben koloriert.
Es zeigt sich durch sie eine kleine Welt von Figuren, die aus Feiningers Spätwerk ansonsten gänzlich verschwunden sind. Die phantastischen Figuren, beziehen sich nicht auf das bestimmte Individuum, sondern sie vereinen alles was Feininger tagsüber an seinen Mitmenschen beobachtete und er hielt sie abends, wie Notizen eines Tagebuchs, an seinem Schreibtisch sitzend fest.

Provenienz:
Privatsammlung, Deutschland

Die „Ghosties“, „Spooks“ oder „Männekins“, wie Lyonel Feininger sie selbst nannte, schuf er in den frühen 1950er Jahren und verschenkte sie als Karten an seine Freunde. In der Art ihrer Ausführung erinnern sie an die frühen Karikaturen Feiningers, jedoch sind sie nur im kantigen, spitzen Umriss gezeichnet und teilweise mit wenigen klaren Farben koloriert.
Es zeigt sich durch sie eine kleine Welt von Figuren, die aus Feiningers Spätwerk ansonsten gänzlich verschwunden sind. Die phantastischen Figuren, beziehen sich nicht auf das bestimmte Individuum, sondern sie vereinen alles was Feininger tagsüber an seinen Mitmenschen beobachtete und er hielt sie abends, wie Notizen eines Tagebuchs, an seinem Schreibtisch sitzend fest.


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Klassische Moderne
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 30.05.2017 - 19:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 20.05. - 30.05.2017


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

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