Tony Cragg (Anthony Douglas Cragg) *
(Liverpool 1949 geb.)
Grenze weg, 2015, signiert Cragg, Stahl, Vollguss, Rostpatina, Nr. 22 aus der Edition von 35 (+6 E.A.), anlässlich des 25. Jubiläums der deutschen Wiedervereinigung publiziert, 39 x 55 x 28 cm, Geuer & Geuer Art, Düsseldorf
Echtheitsbestätigung vom Künstler signiert
Provenienz:
Geuer & Geuer Art GmbH, Düsseldorf
Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen
Anlässlich der deutschen Wiedervereinigung vor 25 Jahren wurde Tony Cragg 2015 gebeten eine Skulptur zu erschaffen. Die Stahlskulptur „Grenze weg“ versinnbildlicht das Brandenburger Tor in seiner einstmalig völligen Unpassierbarkeit. Die nahezu geschlossene Formgebung des Werkes bringt die fast gänzliche Undurchdringbarkeit des Triumphtores über viele Jahrzehnte überaus deutlich zum Ausdruck. Die durch die spaltartige Öffnung akzentuierte Mitte birgt den Hoffnungsschimmer des Durchlasses und symbolisiert den Auf- und Durchbruch durch die deutsche Wiedervereinigung.
„Skulpturen entstehen im Atelier unter Anwendung verschiedener Techniken, basieren aber auf Ideen, Gefühlen, Emotionen, Stimmungen und Gesten – eine Mischung aus Methode und Wahnsinn. Ich muss gestehen, dass ich kaum je sagen könnte, wer das Sagen hat – ich oder die Skulptur“
Tony Cragg, In and Out of Material, Berlin 2006, S. 180
22.11.2016 - 18:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 54.620,-
- Schätzwert:
-
EUR 40.000,- bis EUR 50.000,-
Tony Cragg (Anthony Douglas Cragg) *
(Liverpool 1949 geb.)
Grenze weg, 2015, signiert Cragg, Stahl, Vollguss, Rostpatina, Nr. 22 aus der Edition von 35 (+6 E.A.), anlässlich des 25. Jubiläums der deutschen Wiedervereinigung publiziert, 39 x 55 x 28 cm, Geuer & Geuer Art, Düsseldorf
Echtheitsbestätigung vom Künstler signiert
Provenienz:
Geuer & Geuer Art GmbH, Düsseldorf
Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen
Anlässlich der deutschen Wiedervereinigung vor 25 Jahren wurde Tony Cragg 2015 gebeten eine Skulptur zu erschaffen. Die Stahlskulptur „Grenze weg“ versinnbildlicht das Brandenburger Tor in seiner einstmalig völligen Unpassierbarkeit. Die nahezu geschlossene Formgebung des Werkes bringt die fast gänzliche Undurchdringbarkeit des Triumphtores über viele Jahrzehnte überaus deutlich zum Ausdruck. Die durch die spaltartige Öffnung akzentuierte Mitte birgt den Hoffnungsschimmer des Durchlasses und symbolisiert den Auf- und Durchbruch durch die deutsche Wiedervereinigung.
„Skulpturen entstehen im Atelier unter Anwendung verschiedener Techniken, basieren aber auf Ideen, Gefühlen, Emotionen, Stimmungen und Gesten – eine Mischung aus Methode und Wahnsinn. Ich muss gestehen, dass ich kaum je sagen könnte, wer das Sagen hat – ich oder die Skulptur“
Tony Cragg, In and Out of Material, Berlin 2006, S. 180
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Zeitgenössische Kunst I |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 22.11.2016 - 18:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 12.11. - 22.11.2016 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer(für Lieferland Österreich)
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.