(Monte Vidon Corrado 1894–1958)
„Portafortuna“, 1950, auf der Rückseite betitelt, mit Maßangaben, Öl auf Leinwand, 13,1 x 16,5 cm, (Ausstellungsrahmen), ger., (AR)

Provenienz:
Galleria d’arte Narciso, Turin (auf der Rückseite Klebezettel)
Privatsammlung, Turin
Europäische Privatsammlung

Ausstellung: Turin, Galleria Narciso, 1967 – 68, Nr. 67, S. 47, betitelt „Amalassunte portafortuna“
Turin, Galleria Civica d’Arte Moderna, 1968-1969, Nr. 138, betitelt und datiert „Amalassunta, 1950-51“, (auf der Rückseite Klebezettel)
Bologna, Palazzo dell’Archiginnasio, 2. Februar – 9. März 1969, betitelt und datiert „Amalassunta, 1950-51“, (auf der Rückseite Klebezettel)
Bologna, Palazzo dell’Archiginnasio, 1969, 2. Februar - 9. März 1969, betitelt, datiert „Amalassunta, 1950 – 51“, (auf der Rückseite Klebezettel)
Turin, Galleria Narciso, 1971, Nr. 102, S. 21
Ascoli Piceno, Palazzo dei capitani del popolo, Osvaldo Licini: dipinti e disegni, 10. September - 5. November 1988, Ausst.-Kat. Nr. 87 mit Abb., S. 98 (mit falscher Angabe der Technik: Öl auf Papier) (auf der Rückseite Klebezettel)

Literatur:
Giuseppe Marchiori, I cieli segreti di Osvaldo Licini, Ed. Alfieri, Venedig 1968, Tafel 218 mit Abb. (mit falscher Technik: Öl auf Papier auf Leinwand aufgetragen)

„Mit Blättern und Farben fliege ich nun vom Abstrakten zu dem, was unendlich und übernatürlich ist... niemand wird mich mehr erkennen“.
(Osvaldo Licini)

„Die Malerei ist die Kunst der frei-erdachten Farben und Formen, sie ist auch ein gewollter Akt der Kreation und, anders als Architektur, sie ist eine irrationale Kunst, in der Kreativität und Imagination dominieren. Dann habe ich zweihundert gute Bilder ausgewählt, die ich nach dem Leben gemalt hatte, und nahm sie mit auf den Dachboden“.
(Olsvaldo Licini)