Lot Nr. 29 #


Pieter Coecke van Aelst


Pieter Coecke van Aelst - Alte Meister

(Aelst 1502–1550 Brüssel)
Triptychon mit der Anbetung der Könige: auf den Außenseiten der Flügel das Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen und das bekrönte Monogramm des Erzherzogs Leopold von Österreich (1863-1931),
Öl auf Holz, 105 x 72 cm (Mittelbild), je 105 x 30,5 cm (Seitenflügel), gerahmt

Provenienz:
Erzherzog Leopold Salvator von Österreich (1863–1931), Schloss Hernstein/Niederösterreich;
Erzherzog Franz Josef von Österreich (1905–1975);
Auktion Sotheby’s, London, 8. Juli 1999, Lot 49;
Privatsammlung, Österreich

Zusätzliche Provenienz:
Das Triptychon des Pieter Coecke van Aelst befand sich ehemals in der Sammlung des bedeutenden Kunstmäzens Erzherzogs Leopold Wilhelm von Österreich (1614-1662), Statthalter der spanischen Niederlande. Seine Sammlung bildete den Grundstock für das Kunsthistorische Museum in Wien.

Vgl. das Inventar der erzherzoglichen Sammlung (publiziert von A. Berger, Inventar der Kunstsammlung des Erzherzogs Leopold Wilhelm von Österreich, in: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, 1, 1883, LXXIX-CLXXVII), Nr. 835 ("Ein khlein Altarstuckh von Öelfarb auf Holcz, warinen die Opfferung der h. drey Khönigen. In einer schwarcz glatten Ramen, die innere Leisten verguldt, obenher glatt vnd oben in Zirath, hoch 4 Spann 7 Finger vnd braidt 3 Spann. Original von einen vnbekhandten Maister“).

Das hier vorliegende Triptychon kann als eines der Hauptwerke Pieter Coecke van Aelsts angesehen werden. Georges Marlier, der das Oeuvre dieses Künstlers 1966 erstmals publizierte, war es nicht bekannt. Die Komposition des Triptychons ist eng verwandt, aber nicht identisch, mit der eines Triptychons mit der Anbetung der Könige, das sich im Erzbischöflichen Museum in Utrecht befindet (vgl. G. Marlier, La Renaissance Flamande – Pierre Coeck d’Alost, Brüssel 1966, Abb. 77). Stilistisch kann das vorliegende Werk mit einer Anbetung Coecke van Aelsts im Prado, Madrid, in enge Verbindung gebracht werden. Auf beiden Bildern integriert der Maler die Figuren auf den Seitenflügeln in das Geschehen des zentralen Bildes. Dies war ein Fortschritt gegenüber der traditionellen Praxis, die auf den Seitenflügeln Szenen darstellte, die mit dem Mittelbild nichts zu tun hatten. So wurde ein Gefühl von Großräumigkeit und Symmetrie vermittelt, das ein Markenzeichen für Künstler der nächsten Generation wie Joos van Cleve und den Meister der Weiblichen Halbfiguren wurde.

Pieter Coecke van Aelst, der laut Karel van Mander bei dem Brüsseler Hofmaler Barend van Orley ausgebildet worden war, reiste vermutlich als junger Mann nach Rom, von wo er Zeichnungen von Architekturen und Skulpturen mitbrachte. Italienische Einflüsse finden sich in seinen Gemälde immer wieder, so auch auf dem Mittelbild dieses Triptychons. Des Künstlers Interesse an der klassischen Architektur manifestiert sich auch in seinen Übersetzungen der Architekturtraktate von Sebastiano Serlio und Vitruv ins Flämische. 1527 war Coecke van Aelst zurück in Antwerpen, wo er Meister in der St. Lukasgilde wurde. Von 1533 bis 1534 hielt er sich in Istanbul auf. In dieser Zeit entstanden die Zeichnungen für seine Holzschnitte zu „Kostüme und Sitten der Türken“, die von seiner Witwe 1553 publiziert wurden. Orientalische Einflüsse werden immer wieder bei seinen exotisch gekleideten Figuren, wie bei dem einen Turban tragenden König Melchior des Triptychons, sichtbar. 1546 verlegte der Künstler seinen Wohnsitz von Antwerpen nach Brüssel. In seinem Todesjahr wurde er von Kaiser Karl V. zu dessen Hofmaler ernannt.

Erzherzog Leopold Salvator von Österreich (aus der Linie Toskana) ließ das vorliegende Triptychon neu rahmen und auf den Rückseiten der Flügel sein Monogramm und das Wappen seines Hauses anbringen. Er war mit der Prinzessin Blanca von Bourbon (1868–1949), einer Tochter des carlistischen Herzogs von Madrid, verheiratet. Das Triptychon befand sich lange Zeit in dem von Theophil von Hansen erbauten erzherzoglichen Schloss Hernstein bei Baden, einem der bedeutendsten österreichischen Schlossbauten des Historismus.

Zusatzabbildung:
Die Außenflügel mit dem Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen

Provenienz:
Erzherzog Leopold Salvator von Österreich (1863–1931), Schloss Hernstein/Niederösterreich;
Erzherzog Franz Josef von Österreich (1905–1975);
Auktion Sotheby’s, London, 8. Juli 1999, Lot 49;
Privatsammlung, Österreich

Das hier vorliegende hervorragend erhaltene Triptychon ist von einer so evidenten künstlerischen Qualität, dass es als eines der Hauptwerke Pieter Coecke van Aelsts angesehen werden kann. Georges Marlier, der das Oeuvre dieses Künstlers 1966 erstmals publizierte, war es nicht bekannt. Die Komposition des Triptychons ist eng verwandt, aber nicht identisch, mit der eines Triptychons mit der Anbetung der Könige, das sich im Erzbischöflichen Museum in Utrecht befindet (vgl. G. Marlier, La Renaissance Flamande – Pierre Coeck d’Alost, Brüssel 1966, Abb. 77). Stilistisch kann das vorliegende Werk mit einer Anbetung Coecke van Aelsts im Prado, Madrid, in enge Verbindung gebracht werden. Auf beiden Bildern integriert der Maler die Figuren auf den Seitenflügeln in das Geschehen des zentralen Bildes. Dies war ein Fortschritt gegenüber der traditionellen Praxis, die auf den Seitenflügeln Szenen darstellte, die mit dem Mittelbild nichts zu tun hatten. So wurde ein Gefühl von Großräumigkeit und Symmetrie vermittelt, das ein Markenzeichen für Künstler der nächsten Generation wie Joos van Cleve und den Meister der Weiblichen Halbfiguren wurde.

Pieter Coecke van Aelst, der laut Karel van Mander bei dem Brüsseler Hofmaler Barend van Orley ausgebildet worden war, reiste vermutlich als junger Mann nach Rom, von wo er Zeichnungen von Architekturen und Skulpturen mitbrachte. Italienische Einflüsse finden sich in seinen Gemälde immer wieder, so auch auf dem Mittelbild dieses Triptychons. Des Künstlers Interesse an der klassischen Architektur manifestiert sich auch in seinen Übersetzungen der Architekturtraktate von Sebastiano Serlio und Vitruv ins Flämische. 1527 war Coecke van Aelst zurück in Antwerpen, wo er Meister in der St. Lukasgilde wurde. Von 1533 bis 1534 hielt er sich in Istanbul auf. In dieser Zeit entstanden die Zeichnungen für seine Holzschnitte zu „Kostüme und Sitten der Türken“, die von seiner Witwe 1553 publiziert wurden. Orientalische Einflüsse werden immer wieder bei seinen exotisch gekleideten Figuren, wie bei dem einen Turban tragenden König Melchior des Triptychons, sichtbar. 1546 verlegte der Künstler seinen Wohnsitz von Antwerpen nach Brüssel. In seinem Todesjahr wurde er von Kaiser Karl V. zu dessen Hofmaler ernannt.

Erzherzog Leopold Salvator von Österreich (aus der Linie Toskana) ließ das vorliegende Triptychon neu rahmen und auf den Rückseiten der Flügel sein Monogramm und das Wappen seines Hauses anbringen. Er war mit der Prinzessin Blanca von Bourbon (1868–1949), einer Tochter des carlistischen Herzogs von Madrid, verheiratet. Das Triptychon befand sich lange Zeit in dem von Theophil von Hansen erbauten erzherzoglichen Schloss Hernstein bei Baden, einem der bedeutendsten österreichischen Schlossbauten des Historismus.

Zusatzabbildung:
Die Außenflügel mit dem Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen

Experte: Dr. Alexander Strasoldo Dr. Alexander Strasoldo
+43 1 515 60 403

old.masters@dorotheum.com

20.10.2015 - 18:00

Erzielter Preis: **
EUR 588.533,-
Schätzwert:
EUR 100.000,- bis EUR 150.000,-

Pieter Coecke van Aelst


(Aelst 1502–1550 Brüssel)
Triptychon mit der Anbetung der Könige: auf den Außenseiten der Flügel das Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen und das bekrönte Monogramm des Erzherzogs Leopold von Österreich (1863-1931),
Öl auf Holz, 105 x 72 cm (Mittelbild), je 105 x 30,5 cm (Seitenflügel), gerahmt

Provenienz:
Erzherzog Leopold Salvator von Österreich (1863–1931), Schloss Hernstein/Niederösterreich;
Erzherzog Franz Josef von Österreich (1905–1975);
Auktion Sotheby’s, London, 8. Juli 1999, Lot 49;
Privatsammlung, Österreich

Zusätzliche Provenienz:
Das Triptychon des Pieter Coecke van Aelst befand sich ehemals in der Sammlung des bedeutenden Kunstmäzens Erzherzogs Leopold Wilhelm von Österreich (1614-1662), Statthalter der spanischen Niederlande. Seine Sammlung bildete den Grundstock für das Kunsthistorische Museum in Wien.

Vgl. das Inventar der erzherzoglichen Sammlung (publiziert von A. Berger, Inventar der Kunstsammlung des Erzherzogs Leopold Wilhelm von Österreich, in: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, 1, 1883, LXXIX-CLXXVII), Nr. 835 ("Ein khlein Altarstuckh von Öelfarb auf Holcz, warinen die Opfferung der h. drey Khönigen. In einer schwarcz glatten Ramen, die innere Leisten verguldt, obenher glatt vnd oben in Zirath, hoch 4 Spann 7 Finger vnd braidt 3 Spann. Original von einen vnbekhandten Maister“).

Das hier vorliegende Triptychon kann als eines der Hauptwerke Pieter Coecke van Aelsts angesehen werden. Georges Marlier, der das Oeuvre dieses Künstlers 1966 erstmals publizierte, war es nicht bekannt. Die Komposition des Triptychons ist eng verwandt, aber nicht identisch, mit der eines Triptychons mit der Anbetung der Könige, das sich im Erzbischöflichen Museum in Utrecht befindet (vgl. G. Marlier, La Renaissance Flamande – Pierre Coeck d’Alost, Brüssel 1966, Abb. 77). Stilistisch kann das vorliegende Werk mit einer Anbetung Coecke van Aelsts im Prado, Madrid, in enge Verbindung gebracht werden. Auf beiden Bildern integriert der Maler die Figuren auf den Seitenflügeln in das Geschehen des zentralen Bildes. Dies war ein Fortschritt gegenüber der traditionellen Praxis, die auf den Seitenflügeln Szenen darstellte, die mit dem Mittelbild nichts zu tun hatten. So wurde ein Gefühl von Großräumigkeit und Symmetrie vermittelt, das ein Markenzeichen für Künstler der nächsten Generation wie Joos van Cleve und den Meister der Weiblichen Halbfiguren wurde.

Pieter Coecke van Aelst, der laut Karel van Mander bei dem Brüsseler Hofmaler Barend van Orley ausgebildet worden war, reiste vermutlich als junger Mann nach Rom, von wo er Zeichnungen von Architekturen und Skulpturen mitbrachte. Italienische Einflüsse finden sich in seinen Gemälde immer wieder, so auch auf dem Mittelbild dieses Triptychons. Des Künstlers Interesse an der klassischen Architektur manifestiert sich auch in seinen Übersetzungen der Architekturtraktate von Sebastiano Serlio und Vitruv ins Flämische. 1527 war Coecke van Aelst zurück in Antwerpen, wo er Meister in der St. Lukasgilde wurde. Von 1533 bis 1534 hielt er sich in Istanbul auf. In dieser Zeit entstanden die Zeichnungen für seine Holzschnitte zu „Kostüme und Sitten der Türken“, die von seiner Witwe 1553 publiziert wurden. Orientalische Einflüsse werden immer wieder bei seinen exotisch gekleideten Figuren, wie bei dem einen Turban tragenden König Melchior des Triptychons, sichtbar. 1546 verlegte der Künstler seinen Wohnsitz von Antwerpen nach Brüssel. In seinem Todesjahr wurde er von Kaiser Karl V. zu dessen Hofmaler ernannt.

Erzherzog Leopold Salvator von Österreich (aus der Linie Toskana) ließ das vorliegende Triptychon neu rahmen und auf den Rückseiten der Flügel sein Monogramm und das Wappen seines Hauses anbringen. Er war mit der Prinzessin Blanca von Bourbon (1868–1949), einer Tochter des carlistischen Herzogs von Madrid, verheiratet. Das Triptychon befand sich lange Zeit in dem von Theophil von Hansen erbauten erzherzoglichen Schloss Hernstein bei Baden, einem der bedeutendsten österreichischen Schlossbauten des Historismus.

Zusatzabbildung:
Die Außenflügel mit dem Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen

Provenienz:
Erzherzog Leopold Salvator von Österreich (1863–1931), Schloss Hernstein/Niederösterreich;
Erzherzog Franz Josef von Österreich (1905–1975);
Auktion Sotheby’s, London, 8. Juli 1999, Lot 49;
Privatsammlung, Österreich

Das hier vorliegende hervorragend erhaltene Triptychon ist von einer so evidenten künstlerischen Qualität, dass es als eines der Hauptwerke Pieter Coecke van Aelsts angesehen werden kann. Georges Marlier, der das Oeuvre dieses Künstlers 1966 erstmals publizierte, war es nicht bekannt. Die Komposition des Triptychons ist eng verwandt, aber nicht identisch, mit der eines Triptychons mit der Anbetung der Könige, das sich im Erzbischöflichen Museum in Utrecht befindet (vgl. G. Marlier, La Renaissance Flamande – Pierre Coeck d’Alost, Brüssel 1966, Abb. 77). Stilistisch kann das vorliegende Werk mit einer Anbetung Coecke van Aelsts im Prado, Madrid, in enge Verbindung gebracht werden. Auf beiden Bildern integriert der Maler die Figuren auf den Seitenflügeln in das Geschehen des zentralen Bildes. Dies war ein Fortschritt gegenüber der traditionellen Praxis, die auf den Seitenflügeln Szenen darstellte, die mit dem Mittelbild nichts zu tun hatten. So wurde ein Gefühl von Großräumigkeit und Symmetrie vermittelt, das ein Markenzeichen für Künstler der nächsten Generation wie Joos van Cleve und den Meister der Weiblichen Halbfiguren wurde.

Pieter Coecke van Aelst, der laut Karel van Mander bei dem Brüsseler Hofmaler Barend van Orley ausgebildet worden war, reiste vermutlich als junger Mann nach Rom, von wo er Zeichnungen von Architekturen und Skulpturen mitbrachte. Italienische Einflüsse finden sich in seinen Gemälde immer wieder, so auch auf dem Mittelbild dieses Triptychons. Des Künstlers Interesse an der klassischen Architektur manifestiert sich auch in seinen Übersetzungen der Architekturtraktate von Sebastiano Serlio und Vitruv ins Flämische. 1527 war Coecke van Aelst zurück in Antwerpen, wo er Meister in der St. Lukasgilde wurde. Von 1533 bis 1534 hielt er sich in Istanbul auf. In dieser Zeit entstanden die Zeichnungen für seine Holzschnitte zu „Kostüme und Sitten der Türken“, die von seiner Witwe 1553 publiziert wurden. Orientalische Einflüsse werden immer wieder bei seinen exotisch gekleideten Figuren, wie bei dem einen Turban tragenden König Melchior des Triptychons, sichtbar. 1546 verlegte der Künstler seinen Wohnsitz von Antwerpen nach Brüssel. In seinem Todesjahr wurde er von Kaiser Karl V. zu dessen Hofmaler ernannt.

Erzherzog Leopold Salvator von Österreich (aus der Linie Toskana) ließ das vorliegende Triptychon neu rahmen und auf den Rückseiten der Flügel sein Monogramm und das Wappen seines Hauses anbringen. Er war mit der Prinzessin Blanca von Bourbon (1868–1949), einer Tochter des carlistischen Herzogs von Madrid, verheiratet. Das Triptychon befand sich lange Zeit in dem von Theophil von Hansen erbauten erzherzoglichen Schloss Hernstein bei Baden, einem der bedeutendsten österreichischen Schlossbauten des Historismus.

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Die Außenflügel mit dem Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen

Experte: Dr. Alexander Strasoldo Dr. Alexander Strasoldo
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Auktion: Alte Meister
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 20.10.2015 - 18:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 10.10. - 20.10.2015


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer(für Lieferland Österreich)

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