Anton Mahringer *
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(Neuhausen, Württemberg, 1902–1974 Villach)
“Blumen vor Landschaft”, monogrammiert, datiert A M 61, auf der Rückseite Klebezettel mit in der Handschrift des Künstlers: “Blumen vor Landschaft”, Öl auf Holzf... Anton Mahringer St. Georgen/Gailtal 1961. Öl auf Hartfaserplatte, 73 x 60 cm, gerahmt, (K)
Verzeichnet:
Gerbert Frodl/Elisabeth Brandstätter, Verlag Galerie Welz, Salzburg 2004, Seite 350/WVAM 901
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland
... Nach 1945 verstärkte sich vor allem auf dem Gebiet der Landschaftmalerei Mahringers Sonderposition innerhalb der österreichischen Malerei. Pflegten etwas Herbert Boeckl und Max Weiler eine gestische, expressive Farbfleckenmalerei, die sich konsequent der Abstraktion annäherte, kultivierte Mahringer einen zeichnerischen, lasierenden Stil, der bis zuletzt an der Gegenständlichkeit festhielt. Während bei den meisten Malern der Generation Mahringers eine flächige, betont kraftvolle Farbakkumulation dominierte, bevorzugte Mahringer eine transparente, leichte Malweise, in welcher die räumliche Tiefenwirkung stets präsent blieb. Mit seinem Werk lieferte Mahringer einen höchst eigenständigen und wichtigen Beitrag zur österreichischen Malerei seiner Zeit. Anton Mahringer zählt somit zu den bedeutendsten Landschaftsmalern des zwanzigsten Jahrhunderts in Österreich.
Franz Smola, aus der oben angeführten Literatur
Expertin: Mag. Elke Königseder
Mag. Elke Königseder
+43-1-515 60-358
elke.koenigseder@dorotheum.at
22.05.2014 - 19:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 49.100,-
- Schätzwert:
-
EUR 42.000,- bis EUR 52.000,-
Anton Mahringer *
(Neuhausen, Württemberg, 1902–1974 Villach)
“Blumen vor Landschaft”, monogrammiert, datiert A M 61, auf der Rückseite Klebezettel mit in der Handschrift des Künstlers: “Blumen vor Landschaft”, Öl auf Holzf... Anton Mahringer St. Georgen/Gailtal 1961. Öl auf Hartfaserplatte, 73 x 60 cm, gerahmt, (K)
Verzeichnet:
Gerbert Frodl/Elisabeth Brandstätter, Verlag Galerie Welz, Salzburg 2004, Seite 350/WVAM 901
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland
... Nach 1945 verstärkte sich vor allem auf dem Gebiet der Landschaftmalerei Mahringers Sonderposition innerhalb der österreichischen Malerei. Pflegten etwas Herbert Boeckl und Max Weiler eine gestische, expressive Farbfleckenmalerei, die sich konsequent der Abstraktion annäherte, kultivierte Mahringer einen zeichnerischen, lasierenden Stil, der bis zuletzt an der Gegenständlichkeit festhielt. Während bei den meisten Malern der Generation Mahringers eine flächige, betont kraftvolle Farbakkumulation dominierte, bevorzugte Mahringer eine transparente, leichte Malweise, in welcher die räumliche Tiefenwirkung stets präsent blieb. Mit seinem Werk lieferte Mahringer einen höchst eigenständigen und wichtigen Beitrag zur österreichischen Malerei seiner Zeit. Anton Mahringer zählt somit zu den bedeutendsten Landschaftsmalern des zwanzigsten Jahrhunderts in Österreich.
Franz Smola, aus der oben angeführten Literatur
Expertin: Mag. Elke Königseder
Mag. Elke Königseder
+43-1-515 60-358
elke.koenigseder@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Klassische Moderne |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 22.05.2014 - 19:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 10.05. - 22.05.2014 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.