Lot Nr. 301


Roberto Crippa *


(Monza 1921–1972 Mailand)
Alamo, 1961, signiert und datiert; auf der Rückseite ein zweites Mal signiert, datiert, Collage auf Holztafel, 162 x 130 cm, mit Metallrahmen

Ein von Roberto Crippa Jr. ausgestelltes Fotozertifikat liegt zu diesem Werk vor. Dieses Werk wird von einem Fotozertifikat der Galleria Pace Mailand (Catalogo Generale delle Opere di Roberto Crippa) begleitet

Provenienz:
Galleria Schwarz, Mailand (Rückseite Klebezettel)
Europäische Privatsammlung

Literatur:
A. Jouffroy, Crippa, Schwarz Galleria d'Arte, 1962 mit Abb.

„Ich habe diese Hölzer aus Sardinien mitgebracht“, erzählt mir Roberto Crippa und zeigt mit einer leim- und wachsverschmierten Hand auf seine neuesten Bilder, große ,Collagen‘ aus verkohltem Holz, die sein Atelier füllen.
[...] Seit mehr als zehn Jahren wird Crippa nur noch von ausländischen Galerien eingeladen und unter Vertrag genommen: Er ist der typische moderne Maler, der sich nicht mehr mit Leinwänden und Pinseln begnügt.
– Früher war das Leben schön! Die Maler führten ein ruhiges Leben bei Hofe, sie waren heiter und selig, kein Wunder, dass sie Engel malten! Ich kann es mir gut vorstellen! Wäre er an meiner Stelle, würde Piero della Francesca dasselbe tun wie ich: Er würde sich der Zeit anpassen!“
Stefania Armanino

„I grandi esclusi della biennale“
ABC, Mailand, 26. Juni 1960

Experte: Alessandro Rizzi Alessandro Rizzi
+39-02-303 52 41

alessandro.rizzi@dorotheum.it

01.12.2022 - 17:00

Schätzwert:
EUR 20.000,- bis EUR 30.000,-
Startpreis:
EUR 20.000,-

Roberto Crippa *


(Monza 1921–1972 Mailand)
Alamo, 1961, signiert und datiert; auf der Rückseite ein zweites Mal signiert, datiert, Collage auf Holztafel, 162 x 130 cm, mit Metallrahmen

Ein von Roberto Crippa Jr. ausgestelltes Fotozertifikat liegt zu diesem Werk vor. Dieses Werk wird von einem Fotozertifikat der Galleria Pace Mailand (Catalogo Generale delle Opere di Roberto Crippa) begleitet

Provenienz:
Galleria Schwarz, Mailand (Rückseite Klebezettel)
Europäische Privatsammlung

Literatur:
A. Jouffroy, Crippa, Schwarz Galleria d'Arte, 1962 mit Abb.

„Ich habe diese Hölzer aus Sardinien mitgebracht“, erzählt mir Roberto Crippa und zeigt mit einer leim- und wachsverschmierten Hand auf seine neuesten Bilder, große ,Collagen‘ aus verkohltem Holz, die sein Atelier füllen.
[...] Seit mehr als zehn Jahren wird Crippa nur noch von ausländischen Galerien eingeladen und unter Vertrag genommen: Er ist der typische moderne Maler, der sich nicht mehr mit Leinwänden und Pinseln begnügt.
– Früher war das Leben schön! Die Maler führten ein ruhiges Leben bei Hofe, sie waren heiter und selig, kein Wunder, dass sie Engel malten! Ich kann es mir gut vorstellen! Wäre er an meiner Stelle, würde Piero della Francesca dasselbe tun wie ich: Er würde sich der Zeit anpassen!“
Stefania Armanino

„I grandi esclusi della biennale“
ABC, Mailand, 26. Juni 1960

Experte: Alessandro Rizzi Alessandro Rizzi
+39-02-303 52 41

alessandro.rizzi@dorotheum.it


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Zeitgenössische Kunst II
Auktionstyp: Online Auction
Datum: 01.12.2022 - 17:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 22.11. - 01.12.2022

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