Lot Nr. 136 -


Josef Kreutzinger


(Wien 1757–1829)
Dreiviertelfiguriges Porträt des Alexis Andréewitsch Galitzin (1767–1800) in einem roten Mantel mit einem Windhund in einer Parklandschaft sitzend ,
signiert und datiert rechts unten: Jos. Kreutzinger pinx/1795,
Öl auf Leinwand, 137,5 x 99 cm, gerahmt

Provenienz:
Sammlung Fürst Alexis Andréewitsch Galitzin (1767–1800), Senator des russischen Kaiserreichs, Geheimrat, Kämmerer und Stallmeister seiner kaiserlichen Majestät Zar Pauls I., Angehöriger der kaiserlichen Gesandtschaft in Wien;
Weitergabe im Erbgang an dessen Sohn, Fürst Alexis Andréewitsch Galitzin (1800–1876), Kammerherr seiner kaiserlichen Majestät Zar Nikolaus’ I., Titularrat, Ehrenschutzherr des Gymnasiums von Smolensk;
Weitergabe im Erbgang an dessen Sohn, Fürst Paul Andréewitsch Galitzin (1833–1902), Direktor des Archives des Außenministeriums, Hofmeister seiner kaiserlichen Majestät Zar Alexanders III., Titularrat, ehemaliger Sekretär der russischen Botschaft in Brüssel and Leutnant der berittenen Garde;
(vermutlich) Sammlung Basile Pétrowitsch Kotschoubeï (1868–1940), um 1905–1909;
Sammlung der Familie Zariphis, Schweiz und Griechenland, 2022;
aus dieser erworben vom jetzigen Besitzer

Ausgestellt:
Moskau, Kaiserliche Stroganoff-Schule, Vystavka chudożestvennych proizvedenij stariny, ustraivaemoj v pol’zu vnov‘ strojuśćagosja detskago prijuta Elizavetinskago Blagotvorintel’nago Obśćestva pod Avgustejśim pokrovitel’stvom Eja Imperatorskago Vysoćestva Velikoj Knjagini Elizavety Feodorovny [Ausstellung antiker Kunstwerke zugunsten des Wiederaufbaus des Waisenhauses der Elisabethanischen Philanthropischen Gesellschaft unter der Schirmherrschaft ihrer kaiserlichen Hoheit Großherzogin Elisabeth von Russland], 1901, Nr. 251

Literatur:
Ukazatel‘ sostojaśćej pod avgusteijśim pokrovitel’stvom Eja Imperatorskago Vysoćestva velokoj knjagini Elizavety Feodorovny vystavki chudożestvennych proizvedenij stariny, ustraivaemoj v pol’zu vnov‘ strojuśćagosja detskago prijuta Elizavetskago blagotvoritel’nago obśćestva [Katalog Ausstellung antiker Kunstwerke zugunsten des Wiederaufbaus des Waisenhauses der Elisabethanischen Philanthropischen Gesellschaft unter der Schirmherrschaft ihrer kaiserlichen Hoheit Großherzogin Elisabeth von Russland], Ausstellungskatalog, Moskau 1901, S. 28, Nr. 251;
Großherzog Nikolaus Michaïlowitsch [Romanoff], Russkije Portrety XVII I XIX stoletij, Portraits Russes des XVIII et XIX siècles, Sankt Petersburg 1905, Bd. I, Nr. 18, mit Abb.;
(vermutlich) A. Gołębiewski, Po povodu novych priobretenij Muzeja Imperatora Aleksandra III I Imperatorskago Ėrmitaża [Neuerwerbungen des Museums Kaiser Alexanders III. und der Kaiserlichen Eremitage], Starye Gody [Bygone Years], März 1909, S. 169: „knjaz’ A. A. Golucyn, byl predstavlen na velikolepnim portrety, ćrezvryćajno ėffektnom, Krejzingerom“ [als Porträt des Fürsten A. A. Galitzin von Kreutzinger];
Gosudarstvennyj Ėrmitaż, Otdel zapadnoevropeijskogo iskusstva: Katalog żivopisi. Musée de l’Ermitage, Departement de l’Art Occidental: Catalogue des Peintures, Leningrad und Moskau 1958, Bd. II, S. 364f., Erwähnung unter Nr. 5143;
(vermutlich) U. Thieme, F. Becker und H. Vollmer, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Leipzig 1907–1950, Bd. XXI, S. 520;
N. Nikulin, B. Aswaristsch, Deutsche und österreichische Malerei. Ermitage, Leningrad 1986, S. 53, Erwähnung unter Nr. 224;
N. Nikulin, The Hermitage Catalogue of Western European Painting. German and Austrian Painting. Fifteenth to Eighteenth Centuries, Florenz 1987, S. 461, Erwähnung unter Nr. 392;
A. A. Galitzine und C. H. Galitzine, The Princes Galitzine. Before 1917… and Afterwards, Washington 2002, S. 642, mit Abb.;
A. Napp, Russische Porträts. Geschlechterdifferenz in der Malerei zwischen 1760 und 1820, Köln/Weimar/Wien 2010, S. 147f. und 226, Abb. 90;

Wir danken Alexis Ashot für seine Hilfe bei der Katalogisierung des Lots.

Der ruhig erfasste Porträtierte des vorliegenden Werks ist ein Mitglied der berühmten Familie Galitzin, eines Adelsgeschlechts des Großfürstentums Litauen, das später im Russischen Reich große Bedeutung erlangte. Die Galitzins, die für ihre Sprachkenntnisse, internationale Ausrichtung und Kultiviertheit berühmt waren, brachten bereits im 16. Jahrhundert zahlreiche bedeutende kaiserliche Diplomaten hervor. Der hier abgebildete Fürst Andréewitsch Galitzin war der Sohn von Fürst André Michaïlowitsch Galitzin und seiner Frau Elisabeth Borissowna, geborene Prinzessin Youssoupoff. Er trat in den diplomatischen Dienst ein und wurde der russischen Botschaft in Wien zugeteilt, wo sich sein Onkel, Fürst Dimitri Michaïlowitsch Galitzin, ein bekannter Mozart-Förderer, bereits als kaiserlicher Botschafter einen Namen gemacht hatte und dem Gallitzinberg, einem der heutigen grünen Vororte Wiens, seinen Namen gab.

Dass die Wahl des Fürsten im Jahr 1795 auf Kreutzinger fiel, mag mit dessen Reise und Aufenthalt in Sankt Petersburg zusammenhängen, aber zweifellos muss es den modebewussten junge Diplomaten, der noch keine 30 Jahre alt war, vor allem stolz gemacht haben, von derselben Hand porträtiert zu werden wie der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er ist nach der neuesten Pariser Fasson gekleidet und stellt seinen Reichtum mit einem einfachen, aber gut gearbeiteten Reitgerte, einem kostspieligen hohen Hut und einem Windhund, der ihn auf einem offenbar gemütlichen Spaziergang in den Park begleitet hat, unaufdringlich zur Schau. Fürst Alexis Andréewitsch Galitzin war ein Mann von Intellekt, ein Schriftsteller und Wissenschaftler mit Interesse an Mineralogie und Vulkanologie.

Der Künstler des vorliegenden Gemäldes war der führende Porträtist der österreichischen Gesellschaft im Zeitalter der Romantik. Heute kennt man ihn vor allem als Hofmaler von Franz II. (I.), dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1768–1835). Ein schönes Beispiel eines Porträts des Kaisers von Kreutzinger befindet sich im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien (Inv.-Nr. BI12373). Kreutzinger trat 1768 im Alter von zehn Jahren in die Kunstakademie St. Anna in Wien ein und erhielt 1790 den Titel eines Hof- und Kammermalers der k. u. k. Familie. In den nächsten Jahren schuf der Künstler viele ikonische Bilder der österreichischen kaiserlichen Gesellschaft. Dabei musste er es gegen internationale Künstler aufnehmen, die seine Klientel porträtierten, darunter Thomas Lawrence und Élisabeth Vigée Le Brun. Neben seinen zahlreichen Bildnissen österreichischer Persönlichkeiten porträtierte Kreutzinger auch wichtige internationale diplomatische Gäste Wiens wie Generalfeldmarschall Suworow, der sein Porträt 1799 in Wien malen ließ. Es befindet sich heute in der Eremitage in Sankt Petersburg (Inv.-Nr. ЭРЖ-1916).

Das vorliegende Porträt steht in Zusammenhang mit einer Fassung als Brustbild, die heute in der Staatlichen Eremitage in Sankt Petersburg aufbewahrt wird (Inv.-Nr. ГЭ-5143) und nach Angaben des Museums entweder eine Replik oder eine Skizze für das vorliegende Porträts darstellt. Ein weiteres, stark verkleinertes und auf Holz gemaltes Werk wurde bei Sotheby's, New York, am 30. Januar 2020 als Los 277 versteigert und könnte möglicherweise eine eigenhändige Vorarbeit Kreutzingers für das vorliegende Gemälde gewesen sein.

Experte: Damian Brenninkmeyer Damian Brenninkmeyer
+43 1 515 60 403

old.masters@dorotheum.com

25.10.2023 - 18:00

Erzielter Preis: **
EUR 120.063,-
Schätzwert:
EUR 50.000,- bis EUR 70.000,-

Josef Kreutzinger


(Wien 1757–1829)
Dreiviertelfiguriges Porträt des Alexis Andréewitsch Galitzin (1767–1800) in einem roten Mantel mit einem Windhund in einer Parklandschaft sitzend ,
signiert und datiert rechts unten: Jos. Kreutzinger pinx/1795,
Öl auf Leinwand, 137,5 x 99 cm, gerahmt

Provenienz:
Sammlung Fürst Alexis Andréewitsch Galitzin (1767–1800), Senator des russischen Kaiserreichs, Geheimrat, Kämmerer und Stallmeister seiner kaiserlichen Majestät Zar Pauls I., Angehöriger der kaiserlichen Gesandtschaft in Wien;
Weitergabe im Erbgang an dessen Sohn, Fürst Alexis Andréewitsch Galitzin (1800–1876), Kammerherr seiner kaiserlichen Majestät Zar Nikolaus’ I., Titularrat, Ehrenschutzherr des Gymnasiums von Smolensk;
Weitergabe im Erbgang an dessen Sohn, Fürst Paul Andréewitsch Galitzin (1833–1902), Direktor des Archives des Außenministeriums, Hofmeister seiner kaiserlichen Majestät Zar Alexanders III., Titularrat, ehemaliger Sekretär der russischen Botschaft in Brüssel and Leutnant der berittenen Garde;
(vermutlich) Sammlung Basile Pétrowitsch Kotschoubeï (1868–1940), um 1905–1909;
Sammlung der Familie Zariphis, Schweiz und Griechenland, 2022;
aus dieser erworben vom jetzigen Besitzer

Ausgestellt:
Moskau, Kaiserliche Stroganoff-Schule, Vystavka chudożestvennych proizvedenij stariny, ustraivaemoj v pol’zu vnov‘ strojuśćagosja detskago prijuta Elizavetinskago Blagotvorintel’nago Obśćestva pod Avgustejśim pokrovitel’stvom Eja Imperatorskago Vysoćestva Velikoj Knjagini Elizavety Feodorovny [Ausstellung antiker Kunstwerke zugunsten des Wiederaufbaus des Waisenhauses der Elisabethanischen Philanthropischen Gesellschaft unter der Schirmherrschaft ihrer kaiserlichen Hoheit Großherzogin Elisabeth von Russland], 1901, Nr. 251

Literatur:
Ukazatel‘ sostojaśćej pod avgusteijśim pokrovitel’stvom Eja Imperatorskago Vysoćestva velokoj knjagini Elizavety Feodorovny vystavki chudożestvennych proizvedenij stariny, ustraivaemoj v pol’zu vnov‘ strojuśćagosja detskago prijuta Elizavetskago blagotvoritel’nago obśćestva [Katalog Ausstellung antiker Kunstwerke zugunsten des Wiederaufbaus des Waisenhauses der Elisabethanischen Philanthropischen Gesellschaft unter der Schirmherrschaft ihrer kaiserlichen Hoheit Großherzogin Elisabeth von Russland], Ausstellungskatalog, Moskau 1901, S. 28, Nr. 251;
Großherzog Nikolaus Michaïlowitsch [Romanoff], Russkije Portrety XVII I XIX stoletij, Portraits Russes des XVIII et XIX siècles, Sankt Petersburg 1905, Bd. I, Nr. 18, mit Abb.;
(vermutlich) A. Gołębiewski, Po povodu novych priobretenij Muzeja Imperatora Aleksandra III I Imperatorskago Ėrmitaża [Neuerwerbungen des Museums Kaiser Alexanders III. und der Kaiserlichen Eremitage], Starye Gody [Bygone Years], März 1909, S. 169: „knjaz’ A. A. Golucyn, byl predstavlen na velikolepnim portrety, ćrezvryćajno ėffektnom, Krejzingerom“ [als Porträt des Fürsten A. A. Galitzin von Kreutzinger];
Gosudarstvennyj Ėrmitaż, Otdel zapadnoevropeijskogo iskusstva: Katalog żivopisi. Musée de l’Ermitage, Departement de l’Art Occidental: Catalogue des Peintures, Leningrad und Moskau 1958, Bd. II, S. 364f., Erwähnung unter Nr. 5143;
(vermutlich) U. Thieme, F. Becker und H. Vollmer, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Leipzig 1907–1950, Bd. XXI, S. 520;
N. Nikulin, B. Aswaristsch, Deutsche und österreichische Malerei. Ermitage, Leningrad 1986, S. 53, Erwähnung unter Nr. 224;
N. Nikulin, The Hermitage Catalogue of Western European Painting. German and Austrian Painting. Fifteenth to Eighteenth Centuries, Florenz 1987, S. 461, Erwähnung unter Nr. 392;
A. A. Galitzine und C. H. Galitzine, The Princes Galitzine. Before 1917… and Afterwards, Washington 2002, S. 642, mit Abb.;
A. Napp, Russische Porträts. Geschlechterdifferenz in der Malerei zwischen 1760 und 1820, Köln/Weimar/Wien 2010, S. 147f. und 226, Abb. 90;

Wir danken Alexis Ashot für seine Hilfe bei der Katalogisierung des Lots.

Der ruhig erfasste Porträtierte des vorliegenden Werks ist ein Mitglied der berühmten Familie Galitzin, eines Adelsgeschlechts des Großfürstentums Litauen, das später im Russischen Reich große Bedeutung erlangte. Die Galitzins, die für ihre Sprachkenntnisse, internationale Ausrichtung und Kultiviertheit berühmt waren, brachten bereits im 16. Jahrhundert zahlreiche bedeutende kaiserliche Diplomaten hervor. Der hier abgebildete Fürst Andréewitsch Galitzin war der Sohn von Fürst André Michaïlowitsch Galitzin und seiner Frau Elisabeth Borissowna, geborene Prinzessin Youssoupoff. Er trat in den diplomatischen Dienst ein und wurde der russischen Botschaft in Wien zugeteilt, wo sich sein Onkel, Fürst Dimitri Michaïlowitsch Galitzin, ein bekannter Mozart-Förderer, bereits als kaiserlicher Botschafter einen Namen gemacht hatte und dem Gallitzinberg, einem der heutigen grünen Vororte Wiens, seinen Namen gab.

Dass die Wahl des Fürsten im Jahr 1795 auf Kreutzinger fiel, mag mit dessen Reise und Aufenthalt in Sankt Petersburg zusammenhängen, aber zweifellos muss es den modebewussten junge Diplomaten, der noch keine 30 Jahre alt war, vor allem stolz gemacht haben, von derselben Hand porträtiert zu werden wie der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er ist nach der neuesten Pariser Fasson gekleidet und stellt seinen Reichtum mit einem einfachen, aber gut gearbeiteten Reitgerte, einem kostspieligen hohen Hut und einem Windhund, der ihn auf einem offenbar gemütlichen Spaziergang in den Park begleitet hat, unaufdringlich zur Schau. Fürst Alexis Andréewitsch Galitzin war ein Mann von Intellekt, ein Schriftsteller und Wissenschaftler mit Interesse an Mineralogie und Vulkanologie.

Der Künstler des vorliegenden Gemäldes war der führende Porträtist der österreichischen Gesellschaft im Zeitalter der Romantik. Heute kennt man ihn vor allem als Hofmaler von Franz II. (I.), dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1768–1835). Ein schönes Beispiel eines Porträts des Kaisers von Kreutzinger befindet sich im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien (Inv.-Nr. BI12373). Kreutzinger trat 1768 im Alter von zehn Jahren in die Kunstakademie St. Anna in Wien ein und erhielt 1790 den Titel eines Hof- und Kammermalers der k. u. k. Familie. In den nächsten Jahren schuf der Künstler viele ikonische Bilder der österreichischen kaiserlichen Gesellschaft. Dabei musste er es gegen internationale Künstler aufnehmen, die seine Klientel porträtierten, darunter Thomas Lawrence und Élisabeth Vigée Le Brun. Neben seinen zahlreichen Bildnissen österreichischer Persönlichkeiten porträtierte Kreutzinger auch wichtige internationale diplomatische Gäste Wiens wie Generalfeldmarschall Suworow, der sein Porträt 1799 in Wien malen ließ. Es befindet sich heute in der Eremitage in Sankt Petersburg (Inv.-Nr. ЭРЖ-1916).

Das vorliegende Porträt steht in Zusammenhang mit einer Fassung als Brustbild, die heute in der Staatlichen Eremitage in Sankt Petersburg aufbewahrt wird (Inv.-Nr. ГЭ-5143) und nach Angaben des Museums entweder eine Replik oder eine Skizze für das vorliegende Porträts darstellt. Ein weiteres, stark verkleinertes und auf Holz gemaltes Werk wurde bei Sotheby's, New York, am 30. Januar 2020 als Los 277 versteigert und könnte möglicherweise eine eigenhändige Vorarbeit Kreutzingers für das vorliegende Gemälde gewesen sein.

Experte: Damian Brenninkmeyer Damian Brenninkmeyer
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Auktion: Alte Meister
Auktionstyp: Saalauktion mit Live Bidding
Datum: 25.10.2023 - 18:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 14.10. - 25.10.2023


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer(für Lieferland Österreich)

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