Lot Nr. 1355


Leon Schulman Gaspard


(Vitebsk 1882–1964 Taos )
“La Fin de la Kermesse” (Am Ende der Kirmes)
laut französischer rückseitiger Betitelung, rückseitig Reste eines altes Etiketts, signiert, datiert und bezeichnet Leon Schulman Gaspard Russia 1911,
Öl auf Leinwand auf Karton, 28 x 46,5 cm, gerahmt, (Rei)

Provenienz:
Privatbesitz.

Vergleiche:
Forrest Fenn, Carleen Milburn: Leon Gaspard. The Call of Distant Places, Tia Collection/Fenn Archive, Santa Fe, New Mexico 2015.

Wir danken Dr. Sarah E. Boehne vom Stark Museum in Orange, Texas und Dr. Elena Ivanova (Orange, Texas) für die wissenschaftliche Unterstützung.
Wir danken Dr. Olga Sugrobova-Roth für die wissenschaftliche Unterstützung.

Die Kirmes war eines der Lieblingsthemen bei Gaspard. Die meisten «Kirmes»-Bilder («Kirmes», «Ende der Kirmes», «Rückkehr von der Kirmes») entstanden zwischen 1911–1915, während Gaspards Aufenthalt in Frankreich (um 1900–1916), die nur einmal durch die Hochzeitsreise nach Russland unterbrochen wurden. Der frühe Stil von Gaspard drückt sich durch kleine kurze Pinselstriche, mit denen der Künstler verschiedene Details wiedergibt, aus. Nur in den Jahren 1911–1912 signierte Gaspard, der mehrmals die Schreibweise seines Namens änderte, so wie auf diesem Bild: Léon Schulman Gaspard.

Expertin: Mag. Dimitra Reimüller Mag. Dimitra Reimüller
+43-1-515 60-355

19c.paintings@dorotheum.at

20.10.2016 - 18:00

Erzielter Preis: **
EUR 173.800,-
Schätzwert:
EUR 45.000,- bis EUR 60.000,-

Leon Schulman Gaspard


(Vitebsk 1882–1964 Taos )
“La Fin de la Kermesse” (Am Ende der Kirmes)
laut französischer rückseitiger Betitelung, rückseitig Reste eines altes Etiketts, signiert, datiert und bezeichnet Leon Schulman Gaspard Russia 1911,
Öl auf Leinwand auf Karton, 28 x 46,5 cm, gerahmt, (Rei)

Provenienz:
Privatbesitz.

Vergleiche:
Forrest Fenn, Carleen Milburn: Leon Gaspard. The Call of Distant Places, Tia Collection/Fenn Archive, Santa Fe, New Mexico 2015.

Wir danken Dr. Sarah E. Boehne vom Stark Museum in Orange, Texas und Dr. Elena Ivanova (Orange, Texas) für die wissenschaftliche Unterstützung.
Wir danken Dr. Olga Sugrobova-Roth für die wissenschaftliche Unterstützung.

Die Kirmes war eines der Lieblingsthemen bei Gaspard. Die meisten «Kirmes»-Bilder («Kirmes», «Ende der Kirmes», «Rückkehr von der Kirmes») entstanden zwischen 1911–1915, während Gaspards Aufenthalt in Frankreich (um 1900–1916), die nur einmal durch die Hochzeitsreise nach Russland unterbrochen wurden. Der frühe Stil von Gaspard drückt sich durch kleine kurze Pinselstriche, mit denen der Künstler verschiedene Details wiedergibt, aus. Nur in den Jahren 1911–1912 signierte Gaspard, der mehrmals die Schreibweise seines Namens änderte, so wie auf diesem Bild: Léon Schulman Gaspard.

Expertin: Mag. Dimitra Reimüller Mag. Dimitra Reimüller
+43-1-515 60-355

19c.paintings@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Gemälde des 19. Jahrhunderts
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 20.10.2016 - 18:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 08.10. - 20.10.2016


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.