Carl Wilhelm Götzloff
(Dresden 1799–1866 Neapel)
Reisende an einem Brunnen, im Hintergrund der Monte Pellegrini, Palermo, signiert C. Götzlof, Öl auf Leinwand, 78,8 x 121,9 cm, gerahmt, (Rei)
Provenienz:
Auktion Sotheby’s London, 18. November 2003, Lot 333.
Carl Wilhelm Götzloff studierte an der Dresdner Akademie unter Lehrern wie Caspar David Friedrich und Friedrich Christian Klaß. Per königlichem Reisestipendium zog Götzloff 1821 nach Rom, wo er sich Julius Schnorr von Carolsfeld und seinem Kreis anschloss. Ab 1826 ließ er sich gänzlich in Neapel nieder, wo er bald darauf zum Hofmaler des Königs beider Sizilien, Ferdinand II. ernannt wurde.
In der Folgezeit unternahm Götzloff mit einigen Malerkollegen wiederholt Studienreisen ins südliche Italien, wo sie an der Küste von Sorrent und am Golf von Neapel ihre bevorzugten Motive fanden.
Diese Ansicht zeigt Palermo mit dem mächtigen Felsen des Monte Pellegrino im Hintergrund. Götzloffs Komposition erlangt durch die leuchtenden Farben des Abendlichts und des Figurenspiels im Vordergrund eine einzigartige Atmosphäre. Dieses Werk war bis 2005 als Teil der Sammlung Schäfer im Museum Georg Schäfer in Schweinfurt bevor Teile der Sammlung zur Unterstützung der Stiftung des Museums verkauft wurden.
Aus einer Bayerischen Privatsammlung
Provenienz:
Sammlung Dr. Georg Schäfer
Carl Wilhelm Götzloff studierte an der Dresdner Akademie unter Lehrern wie Caspar David Friedrich und Friedrich Christian Klaß. Per königlichem Reisestipendium zog Götzloff 1821 nach Rom, wo er sich Julius Schnorr von Carolsfeld und seinem Kreis anschloss. Ab 1826 ließ er sich gänzlich in Neapel nieder, wo er bald darauf zum Hofmaler des Königs beider Sizilien, Ferdinand II. ernannt wurde.
In der Folgezeit unternahm Götzloff mit einigen Malerkollegen wiederholt Studienreisen ins südliche Italien, wo sie an der Küste von Sorrent und am Golf von Neapel ihre bevorzugten Motive fanden.
Diese Ansicht zeigt Palermo mit dem mächtigen Felsen des Monte Pellegrino im Hintergrund. Götzloffs Komposition erlangt durch die leuchtenden Farben des Abendlichts und des Figurenspiels im Vordergrund eine einzigartige Atmosphäre. Dieses Werk war bis 2005 als Teil der Sammlung Schäfer im Museum Georg Schäfer in Schweinfurt bevor Teile der Sammlung zur Unterstützung der Stiftung des Museums verkauft wurden.
Aus einer Bayerischen Privatsammlung
Expertin: Mag. Dimitra Reimüller
Mag. Dimitra Reimüller
+43-1-515 60-355
19c.paintings@dorotheum.at
21.04.2016 - 18:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 37.500,-
- Schätzwert:
-
EUR 30.000,- bis EUR 40.000,-
Carl Wilhelm Götzloff
(Dresden 1799–1866 Neapel)
Reisende an einem Brunnen, im Hintergrund der Monte Pellegrini, Palermo, signiert C. Götzlof, Öl auf Leinwand, 78,8 x 121,9 cm, gerahmt, (Rei)
Provenienz:
Auktion Sotheby’s London, 18. November 2003, Lot 333.
Carl Wilhelm Götzloff studierte an der Dresdner Akademie unter Lehrern wie Caspar David Friedrich und Friedrich Christian Klaß. Per königlichem Reisestipendium zog Götzloff 1821 nach Rom, wo er sich Julius Schnorr von Carolsfeld und seinem Kreis anschloss. Ab 1826 ließ er sich gänzlich in Neapel nieder, wo er bald darauf zum Hofmaler des Königs beider Sizilien, Ferdinand II. ernannt wurde.
In der Folgezeit unternahm Götzloff mit einigen Malerkollegen wiederholt Studienreisen ins südliche Italien, wo sie an der Küste von Sorrent und am Golf von Neapel ihre bevorzugten Motive fanden.
Diese Ansicht zeigt Palermo mit dem mächtigen Felsen des Monte Pellegrino im Hintergrund. Götzloffs Komposition erlangt durch die leuchtenden Farben des Abendlichts und des Figurenspiels im Vordergrund eine einzigartige Atmosphäre. Dieses Werk war bis 2005 als Teil der Sammlung Schäfer im Museum Georg Schäfer in Schweinfurt bevor Teile der Sammlung zur Unterstützung der Stiftung des Museums verkauft wurden.
Aus einer Bayerischen Privatsammlung
Provenienz:
Sammlung Dr. Georg Schäfer
Carl Wilhelm Götzloff studierte an der Dresdner Akademie unter Lehrern wie Caspar David Friedrich und Friedrich Christian Klaß. Per königlichem Reisestipendium zog Götzloff 1821 nach Rom, wo er sich Julius Schnorr von Carolsfeld und seinem Kreis anschloss. Ab 1826 ließ er sich gänzlich in Neapel nieder, wo er bald darauf zum Hofmaler des Königs beider Sizilien, Ferdinand II. ernannt wurde.
In der Folgezeit unternahm Götzloff mit einigen Malerkollegen wiederholt Studienreisen ins südliche Italien, wo sie an der Küste von Sorrent und am Golf von Neapel ihre bevorzugten Motive fanden.
Diese Ansicht zeigt Palermo mit dem mächtigen Felsen des Monte Pellegrino im Hintergrund. Götzloffs Komposition erlangt durch die leuchtenden Farben des Abendlichts und des Figurenspiels im Vordergrund eine einzigartige Atmosphäre. Dieses Werk war bis 2005 als Teil der Sammlung Schäfer im Museum Georg Schäfer in Schweinfurt bevor Teile der Sammlung zur Unterstützung der Stiftung des Museums verkauft wurden.
Aus einer Bayerischen Privatsammlung
Expertin: Mag. Dimitra Reimüller
Mag. Dimitra Reimüller
+43-1-515 60-355
19c.paintings@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Gemälde des 19. Jahrhunderts |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 21.04.2016 - 18:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 09.04. - 21.04.2016 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.