Ferdinand Schimon
(Pest 1797–1852 München)
Schlafende Schönheit, signiert, datiert, bezeichnet Schimon München 1841, rückseitig handschriftliche Etiketten mit Wachssiegeln, Öl auf Leinwand, 82 x 66,5 cm, gerahmt, (Rei)
Vergleiche:
Friedrich von Boetticher, Malerwerke des 19. Jhdts., Hofheim am Taunus 1979, Bd. II/2, S. 557, Nr. 6 (Schlafendes Mädchen, Wiener Ak. KA. 1842).
Ferdinand Schimon war zwischen 1821/40 an der Münchner Oper als Sänger tätig und erst später begann er mit der Malerei. Schimon war Schüler von J. B. Lampi und wurde durch seine Portraits und Darstellungen aus der ungarischen Volksszene bekannt.
Expertin: Mag. Dimitra Reimüller
Mag. Dimitra Reimüller
+43-1-515 60-355
19c.paintings@dorotheum.at
22.10.2015 - 18:00
- Schätzwert:
-
EUR 5.000,- bis EUR 7.000,-
Ferdinand Schimon
(Pest 1797–1852 München)
Schlafende Schönheit, signiert, datiert, bezeichnet Schimon München 1841, rückseitig handschriftliche Etiketten mit Wachssiegeln, Öl auf Leinwand, 82 x 66,5 cm, gerahmt, (Rei)
Vergleiche:
Friedrich von Boetticher, Malerwerke des 19. Jhdts., Hofheim am Taunus 1979, Bd. II/2, S. 557, Nr. 6 (Schlafendes Mädchen, Wiener Ak. KA. 1842).
Ferdinand Schimon war zwischen 1821/40 an der Münchner Oper als Sänger tätig und erst später begann er mit der Malerei. Schimon war Schüler von J. B. Lampi und wurde durch seine Portraits und Darstellungen aus der ungarischen Volksszene bekannt.
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Käufer Hotline
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kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Gemälde des 19. Jahrhunderts |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 22.10.2015 - 18:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 10.10. - 22.10.2015 |