Jean Baptiste Huet
(Paris 1745–1811)
Ein Hirtenmädchen die Mandoline spielend,
Öl auf Leinwand, 67 x 126 cm, gerahmt
Provenienz:
Auktion Christie’s, New York, 22. Mai 1998, Lot 143
Das vorliegende Gemälde steht hinsichtlich der stilistischen Ausführung und des Sujets in engem Bezug zu einer Bilderserie Huets (heute Musée Nissim de Camondo, Paris). Gemeinsam ist den Gemälden Huets ein breiter, cremiger Pinselstrich und eine hellere, stärker zum Pastell tendierende Farbpalette, welche Huets Werke im Gegensatz zu jenen Bouchers kennzeichnen. Huet war seit der Mitte der 1760er Jahre in der Werkstatt von Le Prince tätig, wo er im Einflussbereich von François Boucher stand. Er spezialisierte sich im Bereich des ”pastorale”, einem Genre, das unter Boucher zu Berühmtheit gelangt war.
09.04.2014 - 18:00
- Schätzwert:
-
EUR 15.000,- bis EUR 20.000,-
Jean Baptiste Huet
(Paris 1745–1811)
Ein Hirtenmädchen die Mandoline spielend,
Öl auf Leinwand, 67 x 126 cm, gerahmt
Provenienz:
Auktion Christie’s, New York, 22. Mai 1998, Lot 143
Das vorliegende Gemälde steht hinsichtlich der stilistischen Ausführung und des Sujets in engem Bezug zu einer Bilderserie Huets (heute Musée Nissim de Camondo, Paris). Gemeinsam ist den Gemälden Huets ein breiter, cremiger Pinselstrich und eine hellere, stärker zum Pastell tendierende Farbpalette, welche Huets Werke im Gegensatz zu jenen Bouchers kennzeichnen. Huet war seit der Mitte der 1760er Jahre in der Werkstatt von Le Prince tätig, wo er im Einflussbereich von François Boucher stand. Er spezialisierte sich im Bereich des ”pastorale”, einem Genre, das unter Boucher zu Berühmtheit gelangt war.
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
old.masters@dorotheum.at +43 1 515 60 403 |
Auktion: | Alte Meister |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 09.04.2014 - 18:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 29.03. - 09.04.2014 |