Karl Wilhelm Diefenbach
(Hadamar 1851-1913 Capri)
Schlangenmädchen, die Unschuld, signiert, bezeichnet und datiert K. W. Diefenbach Capri 1900, rückseitig Reste eines Klebeetiketts und mit Nr. 297 bezeichnet, Öl auf Leinwand, 151 x 100 cm, gerahmt, (Rei)
Vergleiche:
Claudia Wagner, Der Künstler Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913)- Meister und Mission, München 2007, WVZ, Nr. 2.8.
Wir danken Dr. Claudia Wagner für die wissenschaftliche Unterstützung und Bestätigung der Echtheit anhand des Originals.
Das Motiv des vorliegenden Loses von Karl Wilhelm Diefenbach wurde bereits 1891als Teil des Zyklus „Das wiedergefundene Paradies“ in München ausgestellt. In jener Version wurde das Mädchen jedoch nicht wie im vorliegenden Los mit Schlangen, sondern mit Libelle auf dem Handrücken dargestellt. Ab 1896 setzte Diefenbach das Sujet durch die Schlange in neuen Zusammenhang und bis 1913 entstanden, den Tagebucheintragungen Diefenbachs folgend, zahlreiche Versionen. Diese scheinen vor allem während seines Aufenthalts in Ägypten entstanden zu sein.
Expertin: Mag. Dimitra Reimüller
Mag. Dimitra Reimüller
+43-1-515 60-355
19c.paintings@dorotheum.at
23.10.2019 - 17:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 42.800,-
- Schätzwert:
-
EUR 10.000,- bis EUR 15.000,-
Karl Wilhelm Diefenbach
(Hadamar 1851-1913 Capri)
Schlangenmädchen, die Unschuld, signiert, bezeichnet und datiert K. W. Diefenbach Capri 1900, rückseitig Reste eines Klebeetiketts und mit Nr. 297 bezeichnet, Öl auf Leinwand, 151 x 100 cm, gerahmt, (Rei)
Vergleiche:
Claudia Wagner, Der Künstler Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913)- Meister und Mission, München 2007, WVZ, Nr. 2.8.
Wir danken Dr. Claudia Wagner für die wissenschaftliche Unterstützung und Bestätigung der Echtheit anhand des Originals.
Das Motiv des vorliegenden Loses von Karl Wilhelm Diefenbach wurde bereits 1891als Teil des Zyklus „Das wiedergefundene Paradies“ in München ausgestellt. In jener Version wurde das Mädchen jedoch nicht wie im vorliegenden Los mit Schlangen, sondern mit Libelle auf dem Handrücken dargestellt. Ab 1896 setzte Diefenbach das Sujet durch die Schlange in neuen Zusammenhang und bis 1913 entstanden, den Tagebucheintragungen Diefenbachs folgend, zahlreiche Versionen. Diese scheinen vor allem während seines Aufenthalts in Ägypten entstanden zu sein.
Expertin: Mag. Dimitra Reimüller
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+43-1-515 60-355
19c.paintings@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Gemälde des 19. Jahrhunderts |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 23.10.2019 - 17:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 12.10. - 23.10.2019 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.