Mokka Solitaire mit "Atlasdekor", Kaiserliche Porzellanmanufaktur, Wien, um 1770
Bestehend aus: Mokkakanne mit Deckel (Höhe ca. 15,3 cm), Milchkanne mit Deckel (Höhe ca. 13,3 cm), Kaffeetasse mit Untertasse (Höhe ca. 8 cm), Tablett mit seitlichen Handhaben (ca. 31 x 22 cm), Porzellan, glasiert, Wandung polychrom bemalt im sog. Atlasdekor, auch "Chiné à la branche" genannt, ornamentale Goldornamente und -höhungen, gedrehte Kannenhenkel mit Blattenden, Kannendeckel mit plastischem Erdbeerknauf, purpur Malernr. 62. für Franz Gartner, Bossiererzeichen G für Markus Klampferer (tätig 1762-1787) (Tablett), teils Weißdrehernr. 8, unterglasurblauer Bindenschild, Henkel der Tasse restauriert, Milchkannenrand mit kurzem festen Haarriss (5) (SLS) Ruf 1.000
Provenienz:
Aus einer österreichischen Privatsammlung
Angeregt von asiatischen Ikatstoffen, wurde der Atlasdekor auf Textilien und Porzellanen im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts in Mitteleuropa zur populären Modeerscheinung. Ganze Salons wurden mit diesem Design der textilen Webmuster ausgestattet, etwa ein Sitzzimmer auf Schloss Hof, ebenfalls in der Zeit um 1770.
Esperto: MMag. Stefan L. Schnöll
MMag. Stefan L. Schnöll
+43-664-8106100
Stefan.schnoell@dorotheum.at
03.05.2022 - 15:49
- Prezzo realizzato: **
-
EUR 4.352,-
- Stima:
-
EUR 1.200,- a EUR 1.600,-
- Prezzo di partenza:
-
EUR 1.000,-
Mokka Solitaire mit "Atlasdekor", Kaiserliche Porzellanmanufaktur, Wien, um 1770
Bestehend aus: Mokkakanne mit Deckel (Höhe ca. 15,3 cm), Milchkanne mit Deckel (Höhe ca. 13,3 cm), Kaffeetasse mit Untertasse (Höhe ca. 8 cm), Tablett mit seitlichen Handhaben (ca. 31 x 22 cm), Porzellan, glasiert, Wandung polychrom bemalt im sog. Atlasdekor, auch "Chiné à la branche" genannt, ornamentale Goldornamente und -höhungen, gedrehte Kannenhenkel mit Blattenden, Kannendeckel mit plastischem Erdbeerknauf, purpur Malernr. 62. für Franz Gartner, Bossiererzeichen G für Markus Klampferer (tätig 1762-1787) (Tablett), teils Weißdrehernr. 8, unterglasurblauer Bindenschild, Henkel der Tasse restauriert, Milchkannenrand mit kurzem festen Haarriss (5) (SLS) Ruf 1.000
Provenienz:
Aus einer österreichischen Privatsammlung
Angeregt von asiatischen Ikatstoffen, wurde der Atlasdekor auf Textilien und Porzellanen im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts in Mitteleuropa zur populären Modeerscheinung. Ganze Salons wurden mit diesem Design der textilen Webmuster ausgestattet, etwa ein Sitzzimmer auf Schloss Hof, ebenfalls in der Zeit um 1770.
Esperto: MMag. Stefan L. Schnöll
MMag. Stefan L. Schnöll
+43-664-8106100
Stefan.schnoell@dorotheum.at
Hotline dell'acquirente
lun-ven: 09.00 - 17.00
linz@dorotheum.at +43 732 773132 74 |
Asta: | Asta di primavera |
Tipo d'asta: | Asta online |
Data: | 03.05.2022 - 15:49 |
Luogo dell'asta: | Linz |
Esposizione: | 21.04. - 03.05.2022 |
** Prezzo d’acquisto comprensivo dei diritti d’asta acquirente e IVA
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