“Loreley”,
sie sitzt auf dem Felsen und windet ihre langen Haare, auf dem Kopf trägt sie einen Haarreifen sowie auf dem Arm einen Armreifen mit je 2 Spiralen, seitlich steht ihre Harfe mit Sirenen- und Kinderkopf auf dem Rahmen, Felssockel mit Rocaillen und Schilfzweigen, Porzellan, weiß, glasiert, Höhe 36,5 cm, 1 Haar-strähne mit kleinen Bestoßungen am Ende
Meißen, blaue Schwertermarke um 1900, Modell R 186x von Emmerich Andresen 1899, Formernr. 125, sehr seltene Ausformung (Ru)
LORELEY, ist ein fast senkrechter Schieferfelsen, der sich 132m hoch am rechten Ufer des Rheins oberhalb von Sankt Goarshausen erhebt. LORELEY von C. Brentano unter dem Eindruck einer Rheinreise geschaffene Phantasiegestalt eines schönen Mädchens, das die Männer anzieht und ihnen Unglück bringt, Ballade von der Loré Lay, in seinem Roman “Godwi” 1801. Um diesen Fluch zu entgehen, stürzt er sich von einem Felsen in den Rhein. Die bekannteste Version schuf H. Heine, Gedicht 1824, vertont von F. Silcher. Lit.: Bergmann A100-Z300, S 104, Kat. Nr. 2196;
Expertin: Ursula Rohringer
Ursula Rohringer
+43-1-515 60-382
ursula.rohringer@dorotheum.at
02.06.2021 - 14:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 4.096,-
- Schätzwert:
-
EUR 3.000,- bis EUR 4.000,-
“Loreley”,
sie sitzt auf dem Felsen und windet ihre langen Haare, auf dem Kopf trägt sie einen Haarreifen sowie auf dem Arm einen Armreifen mit je 2 Spiralen, seitlich steht ihre Harfe mit Sirenen- und Kinderkopf auf dem Rahmen, Felssockel mit Rocaillen und Schilfzweigen, Porzellan, weiß, glasiert, Höhe 36,5 cm, 1 Haar-strähne mit kleinen Bestoßungen am Ende
Meißen, blaue Schwertermarke um 1900, Modell R 186x von Emmerich Andresen 1899, Formernr. 125, sehr seltene Ausformung (Ru)
LORELEY, ist ein fast senkrechter Schieferfelsen, der sich 132m hoch am rechten Ufer des Rheins oberhalb von Sankt Goarshausen erhebt. LORELEY von C. Brentano unter dem Eindruck einer Rheinreise geschaffene Phantasiegestalt eines schönen Mädchens, das die Männer anzieht und ihnen Unglück bringt, Ballade von der Loré Lay, in seinem Roman “Godwi” 1801. Um diesen Fluch zu entgehen, stürzt er sich von einem Felsen in den Rhein. Die bekannteste Version schuf H. Heine, Gedicht 1824, vertont von F. Silcher. Lit.: Bergmann A100-Z300, S 104, Kat. Nr. 2196;
Expertin: Ursula Rohringer
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ursula.rohringer@dorotheum.at
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Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 09.00 - 18.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
| Auktion: | Möbel und Antiquitäten |
| Auktionstyp: | Saalauktion mit Live Bidding |
| Datum: | 02.06.2021 - 14:00 |
| Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
| Besichtigung: | 27.05. - 02.06.2021 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.