Lot Nr. 19 V


1994 Subaru „Sambar“


Chassis: KV3111881
Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung

Japanisches Kultauto mit hohem Sympathiefaktor

Die sogenannten "Kei-Cars" sind spezielle Kleinwagen, die in Japan aufgrund ihrer begrenzten Abmessungen und Motorleistung steuerlichen Vorteilen unterliegen.
Die K-Cars haben eine maximale Länge von 3,4 Metern, eine Breite von 1,48 Metern und eine Höhe von 2 Metern und der Hubraum des Motors ist auf 660 cm³ begrenzt, die Motorleistung darf 64 PS nicht überschreiten.
K-Cars wurden erstmals in den 1940er Jahren in Japan eingeführt, als das Land mit begrenzten Ressourcen und Platzmangel zu kämpfen hatte. Sie wurden als erschwingliche und praktische Fahrzeuge für den städtischen Verkehr konzipiert.
In den letzten Jahrzehnten sind K-Cars in Japan sehr beliebt geworden. Aufgrund ihrer geringen Größe und Wendigkeit eignen sie sich gut für den Stadtverkehr und das Parken in engen Räumen.
Die japanischen Autohersteller bieten eine Vielzahl von Modellen als K-Cars an, darunter Limousinen, Kombis, Vans und sogar sportlichere Modelle.
K-Cars sind ein wichtiger Bestandteil der japanischen Automobilindustrie und des Straßenverkehrs. Sie bieten eine kostengünstige und praktische Transportlösung für den Alltag und sind ein interessanter Teil der japanischen Automobilkultur.

Der eingebrachte Subaru “Sambar” kam ursprünglich aus England über Deutschland nach Österreich und wurde hier 2020 einzelgenehmigt.
Der kleine Sambar zaubert im Straßenverkehr immer ein Lächeln ins Gesicht der Verkehrsteilnehmer und ist einfach ein lustiges und praktisches Stadtauto!

01.07.2023 - 15:00

Erzielter Preis: **
EUR 9.200,-
Schätzwert:
EUR 12.000,- bis EUR 15.000,-

1994 Subaru „Sambar“


Chassis: KV3111881
Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung

Japanisches Kultauto mit hohem Sympathiefaktor

Die sogenannten "Kei-Cars" sind spezielle Kleinwagen, die in Japan aufgrund ihrer begrenzten Abmessungen und Motorleistung steuerlichen Vorteilen unterliegen.
Die K-Cars haben eine maximale Länge von 3,4 Metern, eine Breite von 1,48 Metern und eine Höhe von 2 Metern und der Hubraum des Motors ist auf 660 cm³ begrenzt, die Motorleistung darf 64 PS nicht überschreiten.
K-Cars wurden erstmals in den 1940er Jahren in Japan eingeführt, als das Land mit begrenzten Ressourcen und Platzmangel zu kämpfen hatte. Sie wurden als erschwingliche und praktische Fahrzeuge für den städtischen Verkehr konzipiert.
In den letzten Jahrzehnten sind K-Cars in Japan sehr beliebt geworden. Aufgrund ihrer geringen Größe und Wendigkeit eignen sie sich gut für den Stadtverkehr und das Parken in engen Räumen.
Die japanischen Autohersteller bieten eine Vielzahl von Modellen als K-Cars an, darunter Limousinen, Kombis, Vans und sogar sportlichere Modelle.
K-Cars sind ein wichtiger Bestandteil der japanischen Automobilindustrie und des Straßenverkehrs. Sie bieten eine kostengünstige und praktische Transportlösung für den Alltag und sind ein interessanter Teil der japanischen Automobilkultur.

Der eingebrachte Subaru “Sambar” kam ursprünglich aus England über Deutschland nach Österreich und wurde hier 2020 einzelgenehmigt.
Der kleine Sambar zaubert im Straßenverkehr immer ein Lächeln ins Gesicht der Verkehrsteilnehmer und ist einfach ein lustiges und praktisches Stadtauto!


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 16.00
oldtimer@dorotheum.at

+43 1 515 60 428
Auktion: Klassische Fahrzeuge
Auktionstyp: Saalauktion mit Live Bidding
Datum: 01.07.2023 - 15:00
Auktionsort: Vösendorf
Besichtigung: 29.06. - 01.07.2023


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.